Nämlich den Willi und den Alex. Kaum zu glauben, dass sich aufgeklärte Menschen im 21. Jahrhundert allen Ernstes noch positiv auf monarchische Auspresser- und Unterdrückerfiguren beziehen, aber so ist es. Warum? Einerseits, um dem totalsten, unerbittlichsten und unüberwindlichsten aller jemals existenten Menschheitsunterdrücker, dem Kapital, Genüge zu tun, indem man versucht, mit dem Bezug auf ehemals feudalen Glanz Besucher und Geld anzulocken, und andererseits, um ihm gleichzeitig wenigstens in der Gedankenwelt ein wenig zu entfliehen, indem man sich in weniger moderne Zeiten zurückwünscht – ohne aber deren ureigenste, brutale Schrecken wahr haben zu wollen, für deren Überwindung unsere Vorfahren in blutigen Revolutionen kämpften (wenn man speziell das deutsche Revolutionsgeschehen denn so nennen will). Manchmal fragt man sich, wofür.